3D-Druck - wie weit und wie praktikabel ist das heute?
Verfasst: Sa 29. Okt 2016, 13:45
Aus Anlass eines Kickstarters frage ich mich gerade, wie weit das mit dem 3D-Druck mittlerweile gediehen ist, dass man in Auftragsfertigung oder durch Anschaffung eines eigenen Gerätes (in einem passenden Preis-Leistungs-Verhätnis) auch als Laie drucken kann, sodass es sich noch rechnet (Anschaffung, Material, Betriebskosten, laufende Kosten) und man auch verwendbare Ergbnisse erzielt (nicht zu viel "Reinigung" der Druckerzeugnisse, keine fiesen Segmentierungsstreifen überall, Stabilität und Haltbarkeit des Materials, Kosten pro Stück).
Es geht konkret um diesen KS:
https://www.kickstarter.com/projects/ro ... e-dungeons
Dort erwirbt man die druckfertige Dateien für allerlei Bauteile und kann dann eben so viel Dungeon in bis zu drei Sorten und allen freigeschalteten Variationen drucken, wie man lustig ist.
Das Drucken dauert zwar natürlich pro Element, aber läuft ja autonom. Im Gegensatz zu Hirstarts-Dungeons hat man hier also weniger Arbeit und gleichzeitig, was mir wichtiger ist, die Vorteile beim Material in Sachen Haltbarkeit und Gewicht. Dass man beispielsweise sogar Stockwerke stapeln und beim Spielen entfernen kann, ist mit Gips-Dungeons doch eher ein gewagter Stunt
Die Frage ist natürlich, ab wann sich das rechnet, aber ich hätte schon Lust, meinen Doppeltisch mit Dungeon vollbauen zu können, ohne einen vierstelligen Betrag dafür hinzulegen, indem ich fertige Teile bei Maki, Dwarfen Forge, Thomarillion etc in ausreichender Menge erwerben muss, um auf die Fläche zu kommen.
Aber wenn ein gescheiter 3D-Drucker schon so viel kostet, rechnet es sich natürlich auch nicht mehr. Und der Durchschnittspreis pro Element wäre zu ermitteln und dann draufzuaddieren.
Oder: Was nehmen Auftragsdrucker pro fertig gedrucktem Element - das ist dann auch wieder einfach hochzurechnen.
Hat da irgendwer schon Erfahrungen oder sich in die Materie eingelesen?
Bis zum Ende des KS ist es noch nen Monat hin und bis zur "Lieferung" aller Dateien noch ein halbes Jahr.
Und vielleicht kann man ja auch anderswo schon gute Dateien kaufen, ohne beim KS mitmachen zu müssen.
Aber es ist schon geiler Scheiß!
Es geht konkret um diesen KS:
https://www.kickstarter.com/projects/ro ... e-dungeons
Dort erwirbt man die druckfertige Dateien für allerlei Bauteile und kann dann eben so viel Dungeon in bis zu drei Sorten und allen freigeschalteten Variationen drucken, wie man lustig ist.
Das Drucken dauert zwar natürlich pro Element, aber läuft ja autonom. Im Gegensatz zu Hirstarts-Dungeons hat man hier also weniger Arbeit und gleichzeitig, was mir wichtiger ist, die Vorteile beim Material in Sachen Haltbarkeit und Gewicht. Dass man beispielsweise sogar Stockwerke stapeln und beim Spielen entfernen kann, ist mit Gips-Dungeons doch eher ein gewagter Stunt
Die Frage ist natürlich, ab wann sich das rechnet, aber ich hätte schon Lust, meinen Doppeltisch mit Dungeon vollbauen zu können, ohne einen vierstelligen Betrag dafür hinzulegen, indem ich fertige Teile bei Maki, Dwarfen Forge, Thomarillion etc in ausreichender Menge erwerben muss, um auf die Fläche zu kommen.
Aber wenn ein gescheiter 3D-Drucker schon so viel kostet, rechnet es sich natürlich auch nicht mehr. Und der Durchschnittspreis pro Element wäre zu ermitteln und dann draufzuaddieren.
Oder: Was nehmen Auftragsdrucker pro fertig gedrucktem Element - das ist dann auch wieder einfach hochzurechnen.
Hat da irgendwer schon Erfahrungen oder sich in die Materie eingelesen?
Bis zum Ende des KS ist es noch nen Monat hin und bis zur "Lieferung" aller Dateien noch ein halbes Jahr.
Und vielleicht kann man ja auch anderswo schon gute Dateien kaufen, ohne beim KS mitmachen zu müssen.
Aber es ist schon geiler Scheiß!