tabletop-rheinmain.de

ich weiß gar nicht so richtig, was ich da schreiben soll, irgendwas zwischen hemmungsloser Begeisterung und großer Bewunderung für Dein Talent für sowas. Auf den Fotos sehen die "Bretter" (bzw das Brett) absolut realitätsnah und überzeugend aus! Das Druckgebäude finde ich ggf. ne Spur zu geometrisch, aber das sind nur unerhebliche Details. Dazu finde ich auch Deine Konsequenz beim Zu-Ende-Machen solcher Projekte bemerkenswert! Hut ab dafür, in jeder Beziehung!

Was Du hier mit Microscale abbildest, spricht mich zudem tabeltop-technisch 100% an, das ist genau das, was ich sehen und machen möchte, weswegen ich inzwischen auch zumindest in Gedanken auf dem Weg von den 15mm zu 6mm bin. 28mm find ich toll, nur ist damit auf dem von mir darstellbaren Platz nichts zu machen, was nur annähernd an ein 1:1 Verhältnis bei den Fluren hinhaut, bzw. nur Skirmish (was dann ja auch ok ist) Aber für Massen"Szenen" finde ich die kleineren Maßstäbe absolut perfekt.

Also mich musst Du nicht mehr überzeugen

Kudos!

p.s.: darauf nen Schnapps!

Danke dir, leider ist 2mm (für Menschenfiguren) in good old Germany meistens doch noch verpönt.....
Da gibts halt keine Knöpfe zu bemalen, bzw. man kann die Figuren noch so lange "4cm vor die Nase halten"
man sieht keine Knöpfe.....

Da Rorkes Drift Model habe ich so von Thingiverse, das wollte ich nicht auch noch selber ein bischen mehr natürlich anpassen (die Umrandungen der Mauern mein ich)

Übrigens habe ich (siehe mein Champion Hill Projekt) mittlerweile komplette 3D-Druckfiles/Basen für Altar of Freedom erstellt, sprich etwas "dynamischer".
Wenn ich nicht schon zwei fertige Armeen hätte, würde ich diese nun so erstellen.

Sprich die Vorlagen als Beispiel


Gedruckt und "Grund bemalt"


Und fertig bemalt und gestaltet auf dem Spieltisch




Microscale ist sozusagen ideal zum selber erstellen von Basen/Einheiten und
drucken und bemalen.
Weil man die gezeigten Basen natürlich auch für andere Epoche/Armeen bemalen könnte, das ist der Vorteil vom
Microfigürchen