DBMM Schlachtbericht - Jensinions Italian Condotta (Venetian) vs Guidos Islamic Berber, 16.04.22

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DBMM Schlachtbericht - Jensinions Italian Condotta (Venetian) vs Guidos Islamic Berber, 16.04.22

Beitrag von Jensinion » Fr 22. Apr 2022, 22:08

Nachdem meine spätmittelalterlichen Venezianer Mitte Februar einen triumphalen Sieg über Guidos ägyptische Fatimiden errungen hatten, traten sie knapp zwei Monate später, am Ostersamstag, gegen Guidos islamische Berber an. Es war, wie im Februar, eine 400AP-Schlacht. Ich war verständlicherweise hochmotiviert :D




Battlereport_Italian_Condotta_vs_Islamic_Berber_01.jpg
(1) Erwartungsgemäß waren die Venezianer aufgrund ihrer niedrigen Aggressionsrate die Verteidiger, es wurde also auf italienischem Boden gekämpft. Um meine Flanken zu schützen, wählte ich viel schweres Gelände, das wunschgemäß in der venezianischen Aufstellungszone gelegt werden konnte. Guido wählte ebenfalls schweres Gelände, aber in der minimal erlaubten Größe, um seine Aufstellungszone so offen wie möglich zu halten.

Die Venezianer mussten ihre Armee, die exakt identisch mit derjenigen der Schlacht vom Februar gegen die Fatimiden war, als Erste aufstellen. Ich positionierte das Ritter-, das Pikenier- und das demgegenüber schwächere "Hilfs"-Kommando nebeneinander, so weit am vorderen Rand der venezianischen Aufstellungszone wie möglich. (Die Bauern-Horden aus dem Kommando 3 stellte ich ganz nach rechts außen bzw. am unteren Rand des bewaldeten Hügels mit der Hoffnung, dass sie gegnerische Marschbewegungen unterbinden würden und sich somit trotz ihrer geringen Kampfkraft und Beweglichkeit endlich einmal nützlich für die Armee machen konnten.) Das Stradioten-Kommando bezog im Rücken der Ritter und Pikeniere Aufstellung, um flexibel sowohl auf dem linken wie auf dem rechten Flügel eingesetzt werden zu können. Alle Flanken der venezianischen Armee waren zu Schlachtbeginn somit optimal geschützt.

Guido stellte seine Berber, die ebenfalls aus vier Kommandos bestanden, in einer langen Schlachtreihe auf, welche die direkt gegenüber stehende venezianische Armee rechts und links um einiges in der Breite überflügelte. Zwei berittene Kommandos nahmen hinter der Hauptlinie in zweiter Reihe Aufstellung. Die Armee der Berber bestand überwiegend aus Speerträgern, die wahlweise von Leichtbewaffneten unterstützt werden können, sowie aus leichter Reiterei, aber auch aus einigen gepanzerten Reitern (Kn (F)).

Die venezianische Generalität war sowohl mit der topografischen Beschaffenheit des Schlachtfelds als auch mit der Positionierung der gegnerischen Armee zufrieden. Ihr Plan war wieder einmal simpel: Mit den Rittern (Kommando 1) und den Pikenieren (Kommando 2) so schnell wie möglich vorstürmen und attackieren (diese beiden Kommandos würden ihre inneren Flanken gegenseitig decken); das schwache Kommando 3 auf dem rechten Flügel, das in erster Linie zum Schutz der rechten Flanke des Pikenkommandos vorgesehen war, sollten etwas weiter zurückgehalten und die Stradioten (Kommando 4) weit nach links entsendet werden, damit sie die linke Flanke des Ritterkommandos schützen. Demgemäß wurde Kommando 2 der höchste, Kommando 1 der mittlere und Kommando 3 der niedrigste PIP zugeteilt (Kommando 4 hatte als Söldnerverband einen unabhängigen PIP).




Battlereport_Italian_Condotta_vs_Islamic_Berber_02.jpg
(2) Die Venezianer eröffneten die Schlacht mit ihrem ersten Zug maximal aggressiv, womit sie den Oberbefehlshaber der Berber - nach eigener Aussage nach geschlagener Schlacht - gehörig überraschten. Ein ausreichend hoher PIP-Wurf begünstigte, dass sich zu Beginn alles planmäßig entwickelte: Die Ritter stürmten im geschlossenen Verband weit vor, die Pikenträger - als Fußtruppen naturgemäß etwas langsamer - ebenso. Aus dem Kommando 3 gingen die leichte Reiterei und eine Abteilung Bauern-Horden ebenfalls nach vorne (dem Plan gemäß mit weniger Elan), während die Javelinmen (Ax (O)) vorerst ihre Stellung auf dem bewaldeten Hügel hielten. Die Stradioten, ebenfalls von hohen PIPs begünstigt, zogen in einem weiten Bogen nach links in die Lücke zwischen dem großen und dem kleinen Sumpf.

Die Berber-Speerträger, die den venezianischen Rittern direkt gegenüber positioniert waren, kamen ihren Kontrahenten in ihrem Zug sogar noch entgegen - die Venezianer frohlockten! Die linke Flanke (hier und im Folgenden aus der Blickrichtung der Venezianer) dieses Kommandos wurde durch Plänkler, die sich zwischen ihren Kollegen am äußersten linken Ende der Schlachtlinie und dem kleinen Sumpf positionierten, gut geschützt. Die leichte Reiterei, die hinter dem linken Speerträger-Kommando platziert war, rückte in einer langen Kolonne in Richtung des Schlachtfeldrands vor - eine gefährliche Bedrohung für die linke Flanke der venezianischen Armee, da die leichte Reiterei der Berber hier gegenüber den diese Flanke absichernden Stradioten eine numerische Überlegenheit von 2:1 hatten. Da die Lücke zwischen den Sümpfen recht eng war, hoffte die venezianische Generalität indes darauf, dass die leichte Berberreiterei diese Überlegenheit nicht effektiv würde ausspielen können. Die Speerkämpfer der Berber aus dem Kommando 2, die den venezianischen Pikenträgern gegenüber standen, hielten ihre Stellung und rückten nicht vor - eine kluge Entscheidung des Berber-Generals, da die Sp (I) den vierfach gestaffelten venezianischen Pk (O) chancenmäßig unterlegen sind. Dafür rückten die anderen Einheiten aus diesem Kommando (die leichte Reiterei und die Plänkler) sowie die Panzerreiter aus dem dahinter platzierten Kommando 4 geradlinig gegen die Venezianer auf dem rechten Flügel vor. Eine kleine Abteilung Plänkler ganz außen stieß dabei weiter als der Rest ihrer Kameraden vor, bereit, die Venezianer auszuflankieren.




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(3) In dieser Phase der Schlacht waren die beiden Armeen praktisch auf voller Breite zusammengestoßen, es kam überall zu Nahkämpfen. Am heftigsten tobten die Kämpfe der venezianischen Ritter gegen die Speerträger der Berber; diese Attacke war noch verheerender, als erhofft - die Speerträger wurden zurückgedrängt und erlitten erste Verluste. Links von den Rittern waren die venezianischen Stradioten in verzweifelte, aber tapfere Kämpfe sowohl gegen die Plänkler der Berber, welche die linke Flanke ihrer Speerträgerkameraden schützten, als auch in Kämpfe gegen Verbände leichter Reiterei der Berber verwickelt. Die Stradioten mussten empfindliche Verluste hinnehmen; die Überlebenden Einheiten standen in dieser Phase der Schlacht voneinander isoliert an verschiedenen Orten (blaue Kreise). Aber sie erfüllten ihre Aufgabe vorbildlich, zumal die Berber ihre leichte Reiterei nicht, wie wohl anfänglich geplant, komplett um den kleinen Sumpf herum gegen die linke Flanke der Venezianer schickten, sondern mehr als die Hälfte der Einheiten um 180° wendeten und in den Rücken der eigenen Speerkämpfer schickten.

In der rechten Hälfte des Schlachtfelds kamen die venezianischen Pikeniere nicht so schnell voran, wie geplant, da sie von einzelnen, von den Berbern wirkungsvoll platzierten Plänkler-Abteilungen aufgehalten wurden (rote 1). Die rechte Flanke der Pikeniere wurde unterdessen von Plänklern der Berber sowie einschwenkenden leichten Reitern attackiert, aber den Venezianern gelang es, mit einigen abkommandierten Pikenträgern sowie den dort stehenden leichten Bogenschützen (Ps (O)) dagegen zu halten, so dass die Haupstreitmacht der Pikeniere ungefährdet blieb (blaue 1). Weiter rechts haben die Kampfhandlungen ebenfalls begonnen, nachdem alle Verbände der Venezianer den bewaldeten Hügel verlassen hatten. An dieser Stelle waren die Kontrahenten in dieser Phase der Schlacht erst noch dabei, sich zu formieren. Für die Venezianer war die Lage hier kritisch, da sie sowohl qualitativ wie quantitativ deutlich unterlegen waren. Die Entscheidung, ungeachtet dessen die sichere Hügelposition zu verlassen, mag sicherlich fragwürdig erscheinen - die Gefahr, dass die leichte Reiterei der Berber ungehindert in den Rücken der gesamten venezianischen Armee gelangt, rechtfertigte in den Augen der venezianischen Generalität aber dieses Manöver.




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(4) Mit fortschreitender Schlacht spitzte sich die Lage für die Berber dramatisch zu: Die venezianischen Ritter waren überdurchschnittlich erfolgreich in ihren fortgesetzten Attacken und brachen schließlich das Speerträger-Kommando (Kommando 1) der Berber; man sieht die Reste dieses Kommandos noch in Richtung des rückwärtigen Gebietes fliehen. Kurz zuvor bereits war leider auch das venezianische Stradioten-Kommando gebrochen; auch dessen letzte Reste fliehen gerade vom Schlachtfeld weg. Die leichte Reiterei auf dem linken Flügel der Berber war demgegenüber noch weitgehend intakt, aber ihre Einheiten standen sehr vereinzelt über einen großen Bereich verteilt und mussten sich erst einmal sammeln (großer roter Kreis links).

In der rechten Schlachtfeldhälfte haben es die venezianischen Pikeniere endlich geschafft, die Plänkler der Berber aus dem Weg zu räumen und die Speerkämpfer anzugreifen. Der Angriff der Pikeniere, die überwiegend vierfach gestaffelt sind, entwickelte sich verheerend für die Berber. Die rechte Flanke der Pikeniere war nach wie vor gefährdet, aber einzelne abkommandierte und geschickt positionierte Pikenträger verteidigten sie erfolgreich gegen die Attacken der Berber (blauer Kreis). Für das venezianische Kommando 3 ganz rechts sah es dagegen schlecht aus: Es konnte den konzertierten Angriffen der leichten Reiterei und der gepanzerten Reiter nicht lange standhalten und brach schließlich. Dies war leider zu erwarten, aber zumindest haben die Truppen ihre Aufgabe an dieser Stelle gut erfüllt - zumal den Berbern für ihr überaus großes Kommando 2 kaum jemals ausreichend PIPs zur Verfügung standen, so dass Teile dieses Kommandos noch nicht einmal an den Kämpfen teilnehmen konnten (roter Kreis rechts).




Battlereport_Italian_Condotta_vs_Islamic_Berber_05.jpg
(5) Die Endphase - das Schlachtfeld hat sich erschreckend geleert. In der linken Hälfte waren fast alle venezianischen Ritter ungestüm nach dem Brechen des Speerträger-Kommandos der Berber vorgestürmt, nachdem ausgerechnet in der auf das Brechen des Kommandos folgenden Runde von den Venezianern der niedrigste PIP-Wurf der gesamten Schlacht gewürfelt wurde! Eigentlich war geplant, einen Teil der Ritter organisiert in den Rücken der Berber-Truppen in die rechte Schlachtfeldhälfte zu führen, aber nun konnten sie nicht mehr effektiv kommandiert werden und suchten ihre Ziele eigenmächtig. Am oberen Rand des Schlachtfelds haben einige Ritter das Lager der Berber erreicht und bereits dezimiert. Kurz zuvor litten viele der Ritter unter heftigen Attacken der noch weitgehend intakten leichten Reiterei der Berber, denen es sogar gelang, einigen Rittern in den Rücken zu fallen. Aber sie haben sich heldenhaft gewehrt, so dass das Ritterkommando (knapp) davor bewahrt wurde, zu brechen! Von den anfänglich zwölf Ritter-Einheiten haben sieben Einheiten (inklusive der General) überlebt, die in der Endphase sehr verteilt in der linken Schlachtfeldhälfte positioniert waren (blaue Nummerierung 1 bis 7).

In der rechten Hälfte setzten sich die venezianischen Pikeniere gegen die Speerträger der Berber erfolgreich durch, auch wenn die rechte Flanke des Piken-Kommandos weiterhin unter fortgesetzten Attacken der Berber stand. Letzteren gelang es jedoch weiterhin nicht, den Pikenieren hier entscheidend zuzusetzen. Gegen den bevorstehenden Angriff der leichten Reiterei sowie der Panzerreiter der Berber, die langsam, aber entschlossen in den rückwärtigen Bereich des Piken-Kommandos vordrangen, formierten sich einzelne Pikenträger-Einheiten in einer nach außen gerichteten Defensivposition (geschwungene blaue Linie).

Jeglicher Versuch der Berber kam indessen zu spät: Ihre gesamte Armee brach schließlich zusammen infolge des venezianischen Angriffs gegen das Lager sowie des gleichzeitigen Vordringens der Pikeniere gegen die Speerkämpfer. Das Endergebnis betrug, die blutigen und verlustreichen Kämpfe widerspiegelnd, 16:9 VP für die Serenissima Repubblica di San Marco (vulgo: Venedig).

Die Schlacht war streckenweise nervenaufreibend, hat aber in jeder Phase viel Spaß gemacht! Sie hat sich - was selten bei mir vorkommt - im Prinzip in fast jeder dieser Phasen planmäßig entwickelt. Das nötige Würfelglück war oftmals auch vorhanden, aber auch nicht allzu unausgeglichen zwischen den Kontrahenten. Ich war zufrieden mit meiner aggressiven Vorgehensweise, die ich mehr oder weniger die ganze Schlacht über durchgehalten habe. Natürlich barg der Angriff der Ritter auf die doppelt unterstützten Speerträger (Sp (O) + Sp (O) + Ps (O)) ein gewisses Risiko in sich (die venezianische Generalität hatte die Kampfchancen vor der Schlacht exakt berechnet), aber es war ein Risiko, das es wert war, eingegangen zu werden, um die Ritter optimal und ohne zeitintensive Manöverbewegungen zum Einsatz zu bringen.

Die Venezianer, mit denen ich anfänglich gewisse Schwierigkeiten hatte (in 240AP-Partien; siehe z.B. hier) und die auch von einigen Spielerfreunden als eher schwach eingeschätzt wurden, entwickeln sich nach den beiden Schlachten gegen die Fatimiden und Berber, die zu den strategisch und taktisch erfolgreichsten, die ich bisher geschlagen habe, gehören, zu einer vielversprechenden Armee mit viel Potential und einem hohen Spaßfaktor. Ich freue mich auf mehr Einsätze im Felde!

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Wen es interessiert: Auf der (englischsprachigen) Website des italienischen DBMM-Spielers Lorenzo Mele gibt es einen empfehlenswerten Bericht über eine Schlacht mit ähnlicher Konstellation - die venezianische Armee ist etwas anders zusammengesetzt (mit Arkebusieren), trägt aber auch dort den Sieg über die Berber davon!

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Re: DBMM Schlachtbericht - Jensinions Italian Condotta (Venetian) vs Guidos Islamic Berber, 16.04.22

Beitrag von vodnik » So 24. Apr 2022, 15:51

...wieder einmal ein ausgezeichneter Schlachtbericht, aber das kennt man inzwischen von dir. Die meisten meiner Schlachten kommen mit bedeutend weniger Nordafrikanern aus...
...meine Homepage ist für alle Hilfesuchenden erreichbar; www.tabletopinzuerich.ch, aber vor allem für historische Spieler, unter euch, mit Tipps zu ADG, DBX & Triumph in vielen Epochen....

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Re: DBMM Schlachtbericht - Jensinions Italian Condotta (Venetian) vs Guidos Islamic Berber, 16.04.22

Beitrag von additz » Di 26. Apr 2022, 16:15

Wieder ein interessanter Schlachtbericht ... mit Fanatic Berber, einer Armee, die ich gerne unter DBM gespielt hatte.
Leider habe ich derzeit nicht genug bemalte Teppichklopper, um diese Armee spielen zu können :?
Ich sollte mal wieder malen ... :hmmm

:ugeek:

... nach meiner Meinung ist der entscheidende Fehler der Berber, dass sie den venezianischen Rittern auch noch entgegenmarschiert sind, anstatt deren Attacke abzuwarten. Das hätte ihren 11 leichten Reitern vermutlich eher eine Chance gegeben, die Flanke der Ritter zu bedrohen. Die 5 venezianischen LH hätten sich dann nicht lange als Flankendeckung halten können. Schon gar nicht wenn die Plänkler den Sumpf besetzt hätten, anstatt im offenen Gelände der Attacke der RItter ins Auge sehen zu müssen ... Zusammen mit den LH hätten sie so ihre numerische Überlegenheit ausspielen können (müssen).

Das die Berber in einer(!) Runde vier Sp verlieren (so deute ich die blauen Sterne) bei einem 6:4 ist schon Pech.
Aber so wie sich der Tisch geleert hat ist es ja dennoch kein Durchmarsch für die Venezianer geworden. Da wäre ich gerne Zaungast gewesen ...

Gruß Axel
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Re: DBMM Schlachtbericht - Jensinions Italian Condotta (Venetian) vs Guidos Islamic Berber, 16.04.22

Beitrag von Theodenatas » Di 31. Mai 2022, 22:14

Toller Bericht! Etwas unglücklich für die Berber.
:mrgreen: Ich erwarte alle beide beim Turnier für die Kreuzfahrer :bravo
Gruss
Carlos :omfg
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