[Lion Rampant] Jensinion und Hyaene vs Zigor: Die (kleine) Kronberger Fehde von 1388

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[Lion Rampant] Jensinion und Hyaene vs Zigor: Die (kleine) Kronberger Fehde von 1388

Beitrag von Jensinion » So 2. Apr 2023, 17:13

Die prosperierende Reichsstadt Frankfurt geriet im Spätmittelalter zunehmend in Konflikt mit den Adligen des Umlandes. Viele Ritter der Umgebung wurden zu Überfällen auf Kaufleute verleitet, die zur Frankfurter Messe unterwegs waren, woraus das sogenannte Raubrittertum resultierte. Die Stadt reagierte darauf oft, indem sie die Fehde aufnahm und somit die Feindseligkeiten erwiderte. Die Maßnahmen konnten von einfachen Überfällen der Frankfurter auf gegnerischen Besitz bis zu großangelegten Strafaktionen mit der Erstürmung von Burgen reichen. Allein zwischen 1381 und 1425 war Frankfurt in mindestens 229 Fehden verwickelt. Diese Aktionen trugen jedoch oft noch mehr zur Verschärfung der Feindschaften bei. Erschwerend kam außerdem hinzu, dass viele Niederadlige der Region durch Verwandtschaft und gemeinsamen Besitz miteinander verbunden waren und somit kaum jemals einem Einzelnen die Fehde angesagt wurde.

Eine dieser kleineren Fehden wurde am vergangenen Sonntag im Tabletopclub Rhein-Main mit dem Regelwerk "Lion Rampant" zwischen Zigor auf der einen Seite und Jensinion und seinem Kumpel Hyaene auf der anderen Seite ausgefochten. Der konkrete Anlass der Fehde ist, wie so oft, längst im Dunkeln der Geschichte verloren... ;) Zigor führte die Kronberger in die Fehde, die von den Herren von Hanau unterstützt wurden; Jensinion und Hyaene befehligten die nagelneuen Frankfurter Truppen in ihrem allerersten Kampf.

Es war der 26. März 1388. Zu diesem Zeitpunkt wusste noch keiner von den Kontrahenten, dass dies nur ein Vorgeplänkel für eine weitaus größere, kriegerische Auseinandersetzung im Folgejahr sein sollte, die als "Kronberger Fehde von 1389" in die Geschichte einging und in der sich die Kontrahenten nicht in zweistelliger, sondern in vierstelliger Zahl gegenüberstanden!

Das Frankfurter Aufgebot war 54 Mann stark. Die Fußtruppen bestanden aus zwei schweren Trupps zunftangehöriger Bürger (die Fleischer und die Schuster), einem Trupp Armbrustschützen aus nichtzünftigen Bürgern und einem Trupp Plänklern aus ärmeren Bürgern. Auf Pferden ins Feld ritten ein schwerer Trupp aus vornehmen Ratsgeschlechtern (Patriziern), darunter Angehörige der Familien Holzhausen, Glauburg und Frosch, sowie ein Elitetrupp Söldner aus benachbarten Gemeinden. Den Oberbefehl führte der ältere der beiden Bürgermeister, Jeckel Lentzel, der mit den Schustern zog.

Mit dieser Truppe rückten die Frankfurter gen Kronberg aus und trafen auf halber Strecke - etwa in der Nähe des heutigen Steinbach (Taunus), wo der Lindenweg verlief, eine der alten schnurgeraden Römerstraßen, die von der Mündung der Nidda bei Höchst zum Kastell Saalburg führte - überraschend auf die Kronberger!

Die Kronberger Truppe war nicht weniger beeindruckend, als diejenige der Frankfurter, im Gegenteil. Unter dem Anführer Hartmut von Kronberg versammelten sich 48 Mann. Die schweren Fußtruppen wurden von den verbündeten Hanauern gestellt, ebenso wie die Armbrustschützen. Die Kronberger steuerten einen kleinen Trupp Plänkler bei. An Berittenen war man den Frankfurtern überlegen: Gleich zwei Trupps schwerer Ritter brachten die Hanauer mit, während die Kronberger die Eliteritter stellten, unter denen sich auch Hartmut selbst befand.

Das Kampfgebiet wurde, außer von der Römerstraße, dominiert von zwei ärmlichen Bauernhäusern, einigen Bäumen, die aber zu vereinzelt standen, um einen richtigen Wald zu bilden, sowie zwei umzäunten Gehegen.

Von dem konkreten Kampfverlauf ist uns glücklicherweise ein einzigartiger Bericht eines zeitgenössischen Frankfurter Chronisten überliefert, dessen ungewöhnliche Anschaulichkeit und Detailliertheit darauf schließen lässt, dass er womöglich selbst in die Fehdehandlungen involviert war.

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O edler Leser, höret mich an und lauschet meiner Feder, die Euch von einem tapferen Kampf zwischen den Kronbergern und den Frankfurtern berichten will. Es war an einem Tage, als die Sonne hoch am Himmel stand und die Vögel fröhlich sangen, als der Schlagabtausch zwischen den Frankfurtern und den Kronbergern sich ereignete.

Von Süden herab näherten sich die stolzen Frankfurter, gerade aus ihrer Stadt heraus, um gen Kronberg zu ziehen. Doch die Kronberger, tapfere Krieger, standen schon bereit, ihre Feinde zu empfangen. In der Mitte des Feldes standen ihre schweren Fußtruppen, die von einem umzäunten Gehege geschützt wurden (1). Die Armbrustschützen und Plänkler hatten sich hinter den Schutz zweier Häuser begeben (2), während die Berittenen zwischen der rechten (3) und der linken (4) Seite verteilt waren, aber sie hatten das Übergewicht auf der rechten Seite.

Die Frankfurter, überrascht davon, ihre Gegner an dieser Stelle anzutreffen, nahmen schnell Aufstellung. In ihrer Mitte waren die schweren Fußtruppen in zwei Abteilungen (5, 6) und die Plänkler (7), welche durch die Armbrustschützen auf der linken Seite flankiert wurden (8). Die gesamte Reiterei der Frankfurter stand auf der äußersten rechten Seite (9, 10).

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Die Armbrustschützen der Frankfurter sollten laut ihrem Anführer so schnell wie möglich in das kleine, sternförmig umzäunte Gehege vorstoßen, das ihnen einen wirksamen Schutz vor Angriffen und eine weite Sicht auf das Feld bot. Doch leider waren die Frankfurter so entmutigt durch das ungeplante, vorschnelle Aufeinandertreffen mit den Kronbergern und Hanauern, dass sie kaum motiviert waren und es einiges an Überzeugungskraft durch den Frankfurter Bürgermeister bedurfte, bis sie sich in Bewegung setzten (11).

Als sie endlich vorstießen, hatten bereits einige Ereignisse stattgefunden: Auf der rechten Seite stürmten sowohl die Frankfurter Reiter als auch die Reiter der Kronberger und Hanauer motiviert und aggressiv aufeinander zu (12). Auf der linken Seite ritt der andere Teil der Hanauer Reiterei in einem weiten Bogen, um hinter einer abgebrochenen Mauer Schutz vor den Frankfurter Armbrustschützen zu finden (13).

Doch nicht nur die Armbrustschützen, auch die übrigen Fußtruppen der Frankfurter waren wenig motiviert und konnten nur unter großen Mühen vom Bürgermeister nach vorne bewegt werden. Besonders die Plänkler, die eigentlich das vor ihnen liegende Buschwerk besetzen sollten, hielten sich zurück und lungerten herum (14).

Die Hanauer Fußtruppen näherten sich vorsichtig den Frankfurtern, denn sie wussten, dass die Armbrustschützen ihrer Feinde einen weiten Bereich kontrollieren konnten (15). Die Kronberger Armbrustschützen stellten sich hinter einem der Häuser auf, wo sie gut geschützt waren und das Zentrum sowie die rechte Seite der Frankfurter gut im Blick hatten (16).

LR_Frankfurt_vs_Kronberg_02.jpg

Auf der rechten Seite des Feldes entflammte sodann ein wilder Kampf zwischen den edlen Rittern beider Parteien (17). Die Hufschläge ihrer schweren Rosses erfüllten die Luft, als sie mit gezückten Schwertern aufeinanderprallten. Doch das Schicksal hatte bereits entschieden, denn obwohl beide Seiten schwere Verluste erlitten, mussten die tapferen Krieger von Frankfurt schließlich das Feld räumen, wovon wir gleich berichten werden.

In der Mitte des Schlachtfeldes bahnte sich ein anderer Kampf an, als die schweren Fußtruppen beider Seiten langsam vorrückten. Die tapferen Fleischer von Frankfurt wollten ihren Rittern zu Hilfe eilen, aber gerieten dabei ins Schussfeld der Kronberger Plänkler, die ihnen schwere Verluste zufügten (18). Die Schuster von Frankfurt standen unterdessen ratlos herum, da sie weder den feindlichen Armbrustschützen noch den Reitern der Hanauer ins Netz gehen wollten (19). Die Hanauer Reiter aber wagten es nicht, die gefährlichen Frankfurter Armbrustschützen ohne Unterstützung anzugreifen und kehrten daher zurück zum Zentrum (20).

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Aber plötzlich spitzte sich die Situation dramatisch zu! Die Kämpfe wurden immer intensiver und erbitterter, und die Helden auf beiden Seiten stritten um ihr Leben.

Auf der rechten Seite des Feldes nämlich führten die tapferen Reiter beider Seiten einen erbarmungslosen Kampf, der fast zur völligen Auslöschung führte. Die Kronberger und Hanauer siegten schließlich, aber nur zu einem hohen Preis, da sie ebenfalls zahlreiche Opfer zu beklagen hatten (21). Doch noch größer war das Unglück auf Seiten der Frankfurter Fleischerzunft, die ohne überhaupt ins Gefecht eingreifen zu können, vor den Plänklern der Kronberger floh. Ihr Anführer konnte sie nicht zurückgewinnen, und so mussten sie sich schließlich geschlagen geben und das Feld verlassen (22). Oh welche Schande!

Aber auch die Frankfurter Plänkler kämpften unverdrossen und konnten immerhin einen kleinen Sieg erringen, als sie die schweren Fußtruppen der Hanauer zum Rückzug zwangen (23). Doch anders als die feigen Fleischer kehrten die Hanauer Krieger zurück, um erneut zu kämpfen.

Die Sonne stand nun schon hoch am Himmel und die Vögel trällerten ihre Lieder, als die Hanauer Ritter von links kommend auf ihren Rossen entlang des Zauns des großen Geheges zogen (24). Sie scheuten sich nicht, dem Schussfeld der Frankfurter Armbrustschützen entgegenzutreten, um ihren Ritt nach rechts fortzusetzen. Währenddessen rückte der verbliebene Trupp der schweren Frankfurter Fußtruppen, welche den erlauchten Reihen der Schusterzunft angehörten, samt den mutigen Plänklern gen links vor (25). Sie trachteten danach, dem tödlichen Pfeilhagel der Hanauer Armbrustschützen (26) zu entfliehen und ihre Stellung zu verbessern.

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Doch die Szenerie wurde nur dramatischer: Die Hanauer Ritter, welche kurz zuvor noch am Zaun des Geheges verharrten, flüchteten alsbald vom Feld, als sie von den Frankfurter Armbrustschützen hart getroffen wurden (27). Ihnen erging es nicht anders als den Frankfurter Fleischern, welche kurz zuvor ebenfalls das Weite suchten, ohne in das Geschehen eingegriffen zu haben. Aber, auch davon ist zu berichten, auch die Frankfurter Plänkler flohen etwa zur gleichen Zeit (28), nachdem sie von den Kronberger Plänklern unter Beschuss genommen worden waren.

Inzwischen hatte der Trupp der Schusterzunft sich in geschlossener Formation weiter links formiert (29). Der Plan ihres klugen Anführers war, defensiv zu agieren und die Kronberger und Hanauer in ihre Nähe zu locken, damit sie von den Frankfurter Armbrustschützen während des Anrückens ins Visier genommen werden konnten. Und in der Tat schien ein solcher Angriff kurz bevorzustehen, nachdem sich die Hanauer schweren Fußtruppen am oberen Rand gesammelt hatten (30) und auch die Hanauer Armbrustschützen sich nach links auf den Weg machten (31).

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Doch es kam anders: Die Schuster erkannten, dass ihr Plan nicht von vollkommener Taktik geprägt war, denn in ihrer ursprünglichen Position wären sie ein leichtes Ziel für die Hanauer Armbrustschützen gewesen, ohne dass die Frankfurter Armbrustschützen jemals hätten eingreifen könnten. Darum begaben sie sich wieder nach rechts (32), wo sie vor dem Gebäude in Deckung vor den Hanauer Armbrustschützen standen (obgleich sie nun aber in Reichweite der Kronberger Plänkler (33) waren).

Da die Frankfurter Armbrustschützen aber plötzlich weiter entfernt vom Geschehen standen, mussten sie ihre einst ausgezeichnete Stellung im umzäunten Gehege aufgeben. Und prompt geschah es: Sie wurden von den Überresten der Hanauer schweren Reiterei attackiert! (34) Doch die Armbrustschützen ließen sich nicht so leicht entmutigen - sie überstanden die Attacke mit Bravour. Jetzt konnten sie die Hanauer schweren Fußtruppen (35), welche mittlerweile um das Gebäude herumgekommen waren in bester Schussposition ins Visier nehmen.

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Die Fußtruppen der Frankfurter hingegen, von einer weisen und taktischen Führung geleitet, hielten sich stets defensiv, um den Angriffen der Armbrustschützen aus Hanau zu entgehen (36). So war es ihnen möglich, geschickt aus der Schusslinie der Feinde zu bleiben und von dort aus ihren Vorteil zu suchen. Es war eine fabelhafte Strategie, denn sie erforderte eine große Menge an Selbstdisziplin und demütigem Gehorsam, um der Versuchung des Angriffs zu widerstehen.

Doch dann schossen die Schützen der Frankfurter (37) ihr tödliches Geschoss in die Schlacht, trafen ins Schwarze und schlugen die gesamten schweren Fußtruppen der Hanauer auf ein Mal in die Flucht! (38) War dies der Moment, der die Wende im Streite besiegelte?

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Währenddessen setzte die Schusterzunft aus Frankfurt ihre bewährte Taktik fort, indem sie listig um das Gebäude schlich (39), immer auf der Hut vor den Armbrustschützen aus Hanau (40). Sie näherte sich dabei gefährlich den Resten der feindlichen Reiterei sowie den Kronberger Plänklern, aber durch ihre geschlossene Formation wähnte sie sich vor Feinden sicher.

Doch dann ritt - wie aus dem Nichts! - der Kronberger Anführer Hartmut, in seiner tapferen und ungestümen Art, gegen die formierten Frankfurter Fußtruppen (41). In seiner edlen Gesinnung und Todesverachtung zeigte er keine Furcht, auch wenn diese Attacke von Anfang an zum Scheitern verurteilt war. Und so fiel der edle Hartmut im Kampf, wie so viele vor ihm an diesem Tag. Und damit war die Fehde entschieden, denn es verblieben in Summa nur noch fünf Trupps auf dem Feld.

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Die Frankfurter, aus ihrer stolzen Stadt, hatten in ihrer Selbstdisziplin und Taktik den Sieg erlangt, denn ihre Verluste in Punkten waren geringer, als diejenigen ihrer Kontrahenten. Die tapferen Kronberger mit ihren Hanauer Verbündeten unterlagen in ehrenvollem Kampf. Aber der Blutzoll dieses verhängnisvollen Tages ward auf beiden Seiten groß. Möge Gott uns in Zukunft gnädiger sein und uns vor weiteren Fehden bewahren!

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Es war ein extrem spannender und hochdramatischer Kampf, bei dem sich das Blatt mehrmals wendete :D Am Ende siegten die Frankfurter denkbar knapp und, auch für sie selbst, auf überraschende Weise. Trotz der frommen Bitte des Frankfurter Chronisten werden es die Kronberger nicht auf sich sitzen lassen, denn wie sagte schon das mittelalterliche Sprichwort: "Nâch der strîte ist vür der strîte." ("Nach der Fehde ist vor der Fehde.")

Der entscheidende Moment, als Hartmut von Kronberg ungestüm die formierten Fußtruppen der Frankfurter attackiert. Ausschnitt aus einem Gemälde aus dem 17. Jahrhunderts nach einem zeitgenössischen (verschollenen) Holzschnitt. Die mitgeführte Fahne lässt sich eindeutig als Zunftfahne der Schuster identifizieren.
Der entscheidende Moment, als Hartmut von Kronberg ungestüm die formierten Fußtruppen der Frankfurter attackiert. Ausschnitt aus einem Gemälde aus dem 17. Jahrhunderts nach einem zeitgenössischen (verschollenen) Holzschnitt. Die mitgeführte Fahne lässt sich eindeutig als Zunftfahne der Schuster identifizieren.

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Re: [Lion Rampant] Jensinion und Hyaene vs Zigor: Die (kleine) Kronberger Fehde von 1388

Beitrag von Zigor » So 2. Apr 2023, 22:49

Sensationell :gott :bravo
Vielen Dank für diesen sehr ausführlichen und höchst amüsanten Spielbericht!

Es war wirklich ein super spannendes Spiel, vielleicht eines der besten...

Außerdem freue ich mich jetzt schon auf das nächste Aufeinandertreffen der beiden Parteien... Bin fleißig am malen...
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Re: [Lion Rampant] Jensinion und Hyaene vs Zigor: Die (kleine) Kronberger Fehde von 1388

Beitrag von Krautwerk » Mo 3. Apr 2023, 07:52

War ja zeitweise als Zuschauer dabei. Auch live großes Kino! Episches Gefecht und toller Spielbericht! :up :love
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Re: [Lion Rampant] Jensinion und Hyaene vs Zigor: Die (kleine) Kronberger Fehde von 1388

Beitrag von Jensinion » Mo 3. Apr 2023, 14:06

Danke :) Die Partie hat meine Erwartungen an Lion Rampant voll erfüllt, vor allem die Tatsache, dass die Regeln so einfach und intuitiv sind, dass selbst Einsteiger wie Hyaene und ich dem erfahreneren Zigor ein spannendes Spiel bereiten konnten :up

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Re: [Lion Rampant] Jensinion und Hyaene vs Zigor: Die (kleine) Kronberger Fehde von 1388

Beitrag von Krautwerk » Mi 5. Apr 2023, 08:08

Jensinion hat geschrieben:
Mo 3. Apr 2023, 14:06
Danke :) Die Partie hat meine Erwartungen an Lion Rampant voll erfüllt, vor allem die Tatsache, dass die Regeln so einfach und intuitiv sind, dass selbst Einsteiger wie Hyaene und ich dem erfahreneren Zigor ein spannendes Spiel bereiten konnten :up
Sah auch als Zuschauer so aus, als hattet ihr jede Menge Spaß und es ging euch leicht von der Hand. Freue mich schon auf mehr und die Fortsetzung. :love
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