Romani ite domum! 28mm Präsentation

Es sind einfach zu viele... ;)
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Zigor
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Romani ite domum! 28mm Präsentation

Beitrag von Zigor » Do 29. Aug 2019, 21:35

:bounce endlich.... Es ist so weit. Ich habe einen Grund ein 28mm Römer Projekt zu beginnen.


Nächstes Jahr wird in Marköbel das "1900 Jahre Limes" Jubiläum in einer noch nicht näher bestimmten Form gefeiert. Ich beteilige mich mit einer Diorama-Spielplatte.


Es wird 120 n. Chr. In Marköbel (damals Cavilla) spielen und eine skirmish Präsentation für 2-4 Spieler. Figuren Victrix. Rest noch in meinem Kopf
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Re: Romani ite domum! 28mm Präsentation

Beitrag von Jensinion » Do 29. Aug 2019, 23:40

Klingt super :up Ich steh ja auf Römer :love :mrgreen:

Werde ich mir auf jeden Fall ansehen!

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additz
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Re: Romani ite domum! 28mm Präsentation

Beitrag von additz » Fr 30. Aug 2019, 09:02

Tolle Idee :)

:hmmm Welche Truppen wirst Du einsetzen … ?

Wikipedia weiß dazu:
Die Besatzung des Kastells lässt sich aus den Funden, insbesondere aus einem Mangel an Inschriftenfunden, nicht erschließen. Zu vermuten wäre aufgrund der Größe ... eine teilberittene Kohorte oder eine Ala mit einer Stärke von 500 Mann.

Man hat dort ja offenbar Funde gemacht, die auf die Legio XIIII Gemina schließen lassen - andererseits wurde sie von Cäsar um 46 v.Chr. aufgelöst …

Das wäre was für unseren Leosthenes (wieso schreibt der hier nicht mehr :| )

Ich bin sehr gespannt, wie Du das umsetzen wirst - hast Du schon ein Regelwerk im Sinn ?

Gruß Axel
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Re: Romani ite domum! 28mm Präsentation

Beitrag von Angbar » Fr 30. Aug 2019, 10:52

Yay! Heimatgeschichte! :bravo Klingt sehr geil. Bin gespannt was da kommt. Falls es meine Zeit zulässt kann ich dir gerne in irgendeiner Form unter die Arme greifen.
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Re: Romani ite domum! 28mm Präsentation

Beitrag von Zigor » Fr 30. Aug 2019, 15:51

Für Interessierte sei noch der Wikipedia Artikel genannt, Axel hat ihn ja bereits zitiert

https://de.wikipedia.org/wiki/Kastell_M ... prov=sfla1

Mir schwebt vor, den Limes-Übergang am Krebsbach darzustellen, da dieser auch mit Funden belegt und die Rekunstruktion sichtbar ist.

Da ich die Besucher der Veranstaltung nicht mit komplexen Regeln überfahren möchte, schwebt mir etwas sehr reduziertes und einfaches vor. Lediglich eine handvoll Auxiliar Truppen und vielleicht ein paar Germanen, die als Händler getarnt die Siedlung überfallen wollen, ähnlich meinem Windecken 1389 Szenario, nur eben noch viel einfacher. Einheitenkarten sollten dabei sein, vielleicht ein zwei Sonderregeln für Anführer oder Spezialisten.

Ich möchte bei den Besuchern das spielerische Erleben von Geschichte anregen.
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Re: Romani ite domum! 28mm Präsentation

Beitrag von Leosthenes » Fr 30. Aug 2019, 18:53

additz hat geschrieben:
Fr 30. Aug 2019, 09:02
Tolle Idee :)

:hmmm Welche Truppen wirst Du einsetzen … ?

Wikipedia weiß dazu:
Die Besatzung des Kastells lässt sich aus den Funden, insbesondere aus einem Mangel an Inschriftenfunden, nicht erschließen. Zu vermuten wäre aufgrund der Größe ... eine teilberittene Kohorte oder eine Ala mit einer Stärke von 500 Mann.

Man hat dort ja offenbar Funde gemacht, die auf die Legio XIIII Gemina schließen lassen - andererseits wurde sie von Cäsar um 46 v.Chr. aufgelöst …

Das wäre was für unseren Leosthenes (wieso schreibt der hier nicht mehr :| )
Viel gefunden hat man ja eher nicht - Terra Sigillata aus der Werkstatt des Meddulus (aus Chémery-lès-Faulquemont (Chemrich) in Lothringen) und des Virilis (aus La Graufesenque (Condatomagus) in Okzitanien), La Graufesenque beherrschte zeitweilig den Markt in den römischen Nordwestprovinzen, und trat selbst in Italien auf …

Und der göttliche Julius hatte die Legio XIV zwar 46 vC aufgelöst, der göttliche Augustus hat sie aber 41/41 vC wieder aufgestellt, und später mit Truppen des besiegten M. Antonius fusioniert - daher Legio XIV Gemina …
Nach langem Dienst in Germanien nach Britannien abgegangen, war sie gegen den Bataver-Aufstand auf den Kontinent zurückgekehrt, lagerte (zusammen mit Legio I Adiutrix) in Mainz. Und bauten fleißig, in Aquae Mattiacorum (vulgo: Wiesbaden), Mogontiacum und Bingium, mit Ziegeleien in Hockenheim, Rheinzabern und Frankfurt-Nied …
Nach den Chattenkriegen von Imp. Caes. Domitianus Aug. (83) werden Taunus- und Wetterau-Limes errichtet, 92 ist die Leg XIV Gemina Martia Victrix nach Pannonien abgegangen, Ab 114 lag sie für drei Jahrhunderte in Carnuntum (Petronell, Bad Deutsch-Altenburg, Niederösterreich).
Aber ja, Ziegelstempel der Leg XIV in Altenstadt, Marköbel, Höchst, Wagbach ... Müssten sie also diese Kastelle noch zwischen 83 und 92 gebaut haben - oder Ziegel, die sie damals in Nied gebrannt hatten, wurden (unter Imp. Caes. P. Aelius Traianus Hadrianus Aug.) dort verbaut?

Aber das ist natürlich ein Auxiliarkastell, aber wir kennen die Einheit nicht namentlich …

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Re: Romani ite domum! 28mm Präsentation

Beitrag von Leosthenes » Fr 30. Aug 2019, 19:05

zigoR hat geschrieben:
Fr 30. Aug 2019, 15:51
Für Interessierte sei noch der Wikipedia Artikel genannt, Axel hat ihn ja bereits zitiert

https://de.wikipedia.org/wiki/Kastell_M ... prov=sfla1

Mir schwebt vor, den Limes-Übergang am Krebsbach darzustellen, da dieser auch mit Funden belegt und die Rekunstruktion sichtbar ist.

Da ich die Besucher der Veranstaltung nicht mit komplexen Regeln überfahren möchte, schwebt mir etwas sehr reduziertes und einfaches vor. Lediglich eine handvoll Auxiliar Truppen und vielleicht ein paar Germanen, die als Händler getarnt die Siedlung überfallen wollen, ähnlich meinem Windecken 1389 Szenario, nur eben noch viel einfacher. Einheitenkarten sollten dabei sein, vielleicht ein zwei Sonderregeln für Anführer oder Spezialisten.

Ich möchte bei den Besuchern das spielerische Erleben von Geschichte anregen.
In Nidderau-Heldenbergen hat man 60 Leichenteile von 10-12 Männern zwischen 20 und 50 gefunden. Man hat auch Waffen gefunden, und die Weise des Auffindens deutet darauf, daß die Leichen von Tieren zerstreut wurden. Der römische Vicus in Heldenbergen ist 233 aufgegeben worden, man nimmt an, daß dies germanische Opfer des Gegenschlags unter Imp. Caes. C. Iulius Verus Maximinus Aug. waren …

War Against the Alamans
[7.2.1] [Summer 238] Having settled affairs in the manner described above, Maximinus led out his entire army and crossed the bridge fearlessly, eager to do battle with the Germans. Under his command was a vast number of men, virtually the entire Roman military force, together with many Moorish javelin men and Osrhoenian and Armenian archers; some were subject peoples, others friends and allies, and included, too, were a number of Parthian mercenaries and slaves captured by the Romans.

[7.2.2] This enormous force was originally assembled by Alexander, but it was increased in size and trained for service by Maximinus. The javelin men and archers seemed to be especially effective against the Germans, taking them by surprise, attacking with agility and then retreating without difficulty.

[7.2.3] Though he was in enemy territory, Maximinus advanced for a considerable distance because all the barbarians had fled and he met no opposition. He therefore laid waste the whole country, taking particular care to destroy the ripening grain, and burned the villages after allowing the army to plunder them. Fire destroys the German towns and houses very quickly.

[7.2.4] Although there is a scarcity of stone and fired brick in Germany, the forests are dense, and timber is so abundant that they build their houses of wood, fitting and joining the squared beams. Maximinus advanced deep into German territory, carrying off booty and turning over to the army all the herds they encountered.

[7.2.5] The Germans had left the plains and treeless areas and were hiding in the forests; they remained in the woods and marshes so that the battle would have to take place where the thick screen of trees made the missiles and javelins of their enemies ineffectual and where the depths of the marshes were dangerous to the Romans because of their unfamiliarity with the region. The Germans, on the contrary, were well acquainted with the terrain and knew which places provided firm footing and which were impassable. They moved rapidly and easily through the marshes, in water only knee-deep.

[7.2.6] (The Germans, who do all their bathing in the rivers, are expert swimmers.)

As a result, most of the skirmishing occurred in those regions, and it was there that the emperor personally and very boldly joined battle. When the Germans rushed into a vast swamp in an effort to escape and the Romans hesitated to leap in after them in pursuit, Maximinus plunged into the marsh, though the water was deeper than his horse's belly; there he cut down the barbarians who opposed him.

[7.2.7] Then the rest of the army, ashamed to betray their emperor who was doing their fighting for them, took courage and leaped into the marsh behind him. A large number of men fell on both sides, but, while many Romans were killed, virtually the entire barbarian force was annihilated, and the emperor was the foremost man on the field. The swamp pool was choked with bodies, and the marsh ran red with blood; this land battle had all the appearance of a naval encounter.

[7.2.8] This engagement and his own bravery Maximinus reported in dispatches to the Senate and Roman people; moreover, he ordered the scene to be painted on huge canvases to be set up in front of the Senate house, so that the Romans might not only hear about the battle but also be able to see what happened there. Later the Senate removed this picture together with the rest of his emblems of honor. Other battles took place in which Maximinus won praise for his personal participation, for fighting with his own hands, and for being in every conflict the best man on the field.

[7.2.9] After taking many German prisoners and seizing much booty, the emperor, since winter had already begun, went to Pannonia and spent his time at Sirmium, the largest city in that country; there he made preparations for his spring offensive. He threatened (and was determined) to defeat and subjugate the German nations as far as the Ocean.

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Re: Romani ite domum! 28mm Präsentation

Beitrag von additz » Fr 30. Aug 2019, 19:48

Leosthenes hat geschrieben:
Fr 30. Aug 2019, 18:53
...Und der göttliche Julius hatte die Legio XIV zwar 46 vC aufgelöst, der göttliche Augustus hat sie aber 41/41 vC wieder aufgestellt, ...
Ich hab's doch gewußt, das Leosthenes mehr weiß :danke
Jetzt hoffe ich mal, dass Leosthenes' Informationen auch nutzbringend für zigoR's Projekt sind :hmmm

Ich freue mich, Dich hier wieder lesen zu können :up

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Re: Romani ite domum! 28mm Präsentation

Beitrag von Zigor » Fr 30. Aug 2019, 23:49

Allerdings :idea: vielen Dank für diese ausführlichen Informationen, das ist wirklich sehr interessant und hilfreich. Ich komme dann bei Gelegenheit wieder auf dich zurück wenn ich darf :D
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Re: Romani ite domum! 28mm Präsentation

Beitrag von Zigor » Mo 24. Aug 2020, 21:17

Da das Projekt gerade Fahrt aufnimmt, habe ich folgende, wichtige Info für mich entdeckt:
Der Bau der hölzernen Palisade vor den Wachttürmen konnte nach neuesten dendrochronologischen Untersuchungen am obergermanischen Limes bei Marköbel in der Wetterau um 120 n. Chr. nachgewiesen werden. Vermutlich ab der Mitte des 2. Jh. n. Chr. wurden die hölzernen Türme durch steinerne Wachttürme ersetzt. Auch für den weiteren Ausbau der Grenzlinie in Obergermanien waren die Ergebnisse der Ausgrabungen in Marköbel von größter Bedeutung. So hatte man dort nach der Baufälligkeit der Palisade - wohl spätestens um 180 n. Chr. - einen Graben ausgehoben und den Aushub dahinter zu einem Wall aufgeschüttet. Die bislang in der Forschung angenommene Gleichzeitigkeit von Palisade, Wall und Graben trifft demnach nicht zu.
https://lfd.hessen.de/hessenarch%C3%A4o ... sche-limes

Ich werde den (dessen BVerlauf bislang noch nicht 100% nachgewisenen ist) Knick des Limes am Krebsbach in Marköbel als 50x50 oder 60x60cm Diorama Platte darstellen.

Ich halte mich dabei an die Erkenntnisse der Grabung von 2003
https://www.kultur-geschichte-hammersba ... %C3%A4ben/
Tafel III ff.

Zudem werde ich den Turm bauen, der warhscheinlich dort ebenfalls stand:
Wp 5/1[A 2] In der Krebsbachniederung, vermutet. In dem seit der Antike feuchterhaltenen Gelände zwischen dem Hammersbacher Ortsrand und dem Krebsbach waren bei der Auffindung noch sechs hölzerne Stümpfe der Palisade erhalten, welche einen Durchmesser zwischen 0,27 und 0,37 m aufwiesen. Um die Palisade zu setzen, hatten die römischen Bauhandwerker einen 0,4 m breiten Graben ausgehoben und die Pfähle in einem verhältnismäßig weiten Abstand von 0,25 bis 0,35 m im Boden verankert. Bei diesen Arbeiten entstandene Holzreste wurden ebenfalls im Palisadengraben aufgedeckt.[11]
https://de.wikipedia.org/wiki/Kastell_Mark%C3%B6bel


Zum Spiel:

Ich werde das Windecke-1389-Szenario leicht abwandeln und vereinfachen. Die Präsentation soll am 13.09. im Historischen Rathaus in Marköbel stattfinden anlässlich zum Tag des offenen Denkmals. Die Feierlichkeiten zum 1900. Limesjubiläuzm wurden Corona-bdeingt abgesagt. Zielgruppe sind einfach nur Besucher, die nichts mit Tabletop zu tun haben. Es soll geschichtlicher Inhalt als Spiel/Konfliktsimulation gezeigt werden.

Ich nehme Lion Rampant, das hier ebenso einfach wie genial funktioniert:

Römer:
12 Mann Auxiliartruppen (Export Serjeants)
6 Mann Legionäre aus Mainz (Foot Knights mit Wurfspeeren)

Germanen (Chatten):
12 Mann Yeoman
12 Mann Fierce Foot

Es wird einen Ochsenkarren geben (muss :D) und die Germanen haben die Inititive. Das Ziel des Spiels muss ich mir noch ausdenken, evtl geht es darum ein Stück Handelsware oder eine Person zu erobern/befreien, Met, Sklave etc...
Any Ideas?


Die Victrix-Römer sind genial :love
victrix_aux.jpg
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