Am 03.10.2024 trat ich zu meiner zweiten Solopartie von "Age of Hannibal" an, wieder unter Anwendung meiner eigenen Regelmodifikationen. Die erste Partie war ein regelrechter Nervenkitzel, und die Erwartungen an dieses zweite Gefecht waren entsprechend hoch. Würde dieses zweite Spiel insofern den hohen Erwartung gerecht werden?
Als weitere Abweichung vom Originalregelwerk nutzte ich meine selbst entworfenen Armeelisten, die ich als Ergänzung zu den offiziellen Armeelisten entwickelt habe und bald zum Download bereitstellen werde. Diese Listen erweitern den historischen Rahmen sowohl in die Bronzezeit als auch bis in die Spätantike und das Frühmittelalter, was es mir ermöglicht, meine umfangreiche Sammlung an DBMM-Armeen einzusetzen.
In dieser Runde trafen die Streitkräfte der frühen Byzantiner und der späten Ostgoten aufeinander, jeweils mit einer Gefechtsstärke von 1200 Punkten und jeweils unter dem Befehl von zwei Generälen. Die Schlacht fand somit im Kontext des sogenannten Gotenkriegs statt, der von 535 bis 554 die italienische Halbinsel erschütterte. Dieser Konflikt stellte eine entscheidende Auseinandersetzung zwischen dem Oströmischen Reich unter Kaiser Justinian I. und dem Ostgotenreich in Italien dar. Hauptziel Justinians war es, die Gebiete des weströmischen Reiches zurückzuerobern und die alte Einheit des Römischen Imperiums wiederherzustellen.
Der Feldzug begann 535, als der oströmische General Belisar auf Sizilien landete und in einem raschen Vorstoß weite Teile Italiens einschließlich Roms einnahm. Nach dem Fall von Neapel und Rom deutete alles auf einen zügigen Sieg hin, doch der Konflikt eskalierte, als die Goten unter neuen Anführern wie Totila erbitterten Widerstand leisteten. Rom wechselte mehrfach den Besitzer, und der Krieg hinterließ eine Spur der Verwüstung in Italien. Erst nach Jahren der Kämpfe und hohen Verlusten auf beiden Seiten konnte Justinian 554 endgültig die Kontrolle über Italien behaupten. Der Feldzug führte jedoch zur Zerstörung der Infrastruktur und schwächte Italien nachhaltig, was spätere Invasionen durch die Langobarden begünstigte.
Die immense Brutalität und Unerbittlichkeit, für die der historische Gotenkrieg berüchtigt ist, spiegelte sich auch in der gespielten Schlacht wider, die - so viel sei vorweggenommen - als eine der blutigsten und verlustreichsten aller meiner bisherigen Gefechte in die Annalen eingehen wird.
Das Gefechtsfeld erstreckte sich über eine offene Ebene, umgeben von einem halbkreisförmigen Gebirgsmassiv. Das Terrain bot beiden Streitkräften mit ihrem hohen Anteil an Kavallerie ideale Bedingungen für den Aufmarsch.
Die Formationen und taktischen Doktrinen wurden, wie nach meinen Soloregeln üblich, zufällig ermittelt. An der oberen Tischkante würde eine Armee bestehend aus einem linken Flügel (hier und im Folgenden aus Sicht des Fotografen), einem Zentrum sowie einem inneren und äußeren rechten Flügel aufmarschieren. Der linke Flügel sollte mit maßvoller Offensive operieren, das Zentrum kraftvoll offensiv vorgehen, während der zweiteilige rechte Flügel eine flexible Defensivtaktik verfolgen würde (dass beide Flügel identisch ausgerichtet waren, war reiner Zufall).
An der unteren Tischkante würde eine Armee in fünf Gliederungen aufmarschieren: jeweils ein vorderer und hinterer linker und rechter Flügel sowie das Zentrum. Eine Sonderregel ermöglichte es, bei gestaffelten Formationen die gezogenen taktischen Karten auszutauschen, wenn eine defensive Karte vor einer offensiven Karte liegt. Somit ergab sich für diese Armee folgende Einsatzdoktrin: Der vordere linke Flügel sollte mit maßvoller Offensive vorgehen, während der hintere flexibel defensiv bleiben würde. Das Zentrum würde, ähnlich wie bei der gegnerischen Armee, kraftvoll offensiv vorstoßen. Auf dem rechten Flügel würde die vordere Formation ebenfalls mit gemäßigter Offensive agieren, während die hintere hartnäckig defensiv bleiben sollte.
Der Würfel entschied, welche Armee auf welcher Seite Aufstellung beziehen würde: Das Heer der Ostgoten erhielt die obere Tischseite und würde als Verteidiger zuerst das Feld betreten. Anschließend würden ihre Kontrahenten, die Byzantiner, als Angreifer aufmarschieren.
(1) Aufstellung und Schlachtpläne. Die Ostgoten positionierten ihre besten Einheiten im Zentrum - in der vordersten Linie berittene Krieger, zur Hälfte aus gemeinen Reitern (Medium Horse), zur Hälfte aus adligen Panzerreitern (Heavy Horse). In der zweiten Linie standen adlige Speerkämpfer zu Fuß (Spears). Der linke Flügel wurde durch eine weitere Einheit Speerkämpfer, ausschließlich aus gemeinen Kriegern bestehend (Spears), gesichert. Der weit ausgedehnte rechte Flügel bestand im inneren Abschnitt aus dichten Bogenschützenformationen (Archers), während die äußeren Positionen von leichteren Bogenschützen besetzt waren, die primär als Plänkler agierten (Skirmishers). Eine kleine Reserve bildeten byzantinische Deserteure auf schnellen Pferden, deren Zuverlässigkeit fragwürdig war (Light Horse).
Die Byzantiner taten es ihren Gegnern gleich und und stellten ihre Elite, die berittenen Boukellarioi (Medium Horse), ins Zentrum, das jedoch nur eine Kampflinie umfasste. Dagegen waren die Flügel tiefer gestaffelt. Auf dem linken Flügel gingen die Bogenschützen (Archers) in vorderster Linie in Stellung, gefolgt von schwerer Infanterie, den sogenannten Skoutatoi, die als legitime Erben der Legionäre gelten konnten (Handweapons). Der rechte Flügel bestand aus den leichten berittenen Bogenschützen, den Kavallarioi (Light Horse), die sich am Fuß des großen Berges formierten. Dahinter, auf dem Berghang, befanden sich die plänkelnden Psiloi (Skirmishers).
Gemäß ihrer vorher bestimmten taktischen Direktive planten die Ostgoten einen Frontalangriff mit ihrer zentralen Reiterei, die schnellstmöglich zuschlagen sollte; die adligen Speerkämpfer sollten rasch folgen, um Lücken zu schließen oder als zweite Angriffswelle zu dienen. Die Speerkämpfer des linken Flügels hatten die Aufgabe, den Angriff zu begleiten und die gegnerischen Flügeltruppen in Schach zu halten. Der rechte Flügel sollte Distanz halten, die Flanke sichern und auf die Feuerkraft der Bogenschützen vertrauen.
Die Byzantiner verfolgten ihren Operationsplan, indem die Boukellarioi des Zentrums einen ungestümen Angriff gegen die ostgotische Kavallerie führen sollten. Die Bogenschützen des linken Flügels würden schnellstmöglich in Schussweite gehen. Mögliche Durchbrüche antizipierend sollten die Skoutatoi etwas langsamer in zweiter Linie folgen. Auf dem rechten Flügel würden die leichten Kavallarioi die Attacke ihrer schwereren Kameraden begleiten, dabei jedoch versuchen, den Pfeilhagel der ostgotischen Bogenschützen zu meiden. Die Psiloi auf dem Berghang würden voraussichtlich schwer zu mobilisieren sein, da sie defensiv eingestellt waren und nicht ohne Weiteres zu sinnvollen offensiven Aktionen gegen die gut aufgestellten ostgotischen Bogenschützen motiviert werden konnten; ihre Rolle im weiteren Schlachtverlauf blieb daher ungewiss.
(2) Offensive im Zentrum. Beide Kontrahenten konnten ihre Operationspläne zur Schlachteröffnung erfolgreich umsetzen. Da die zentrale Kavallerie beider Heere maximal offensiv ausgelegt war, erfolgte der Zusammenprall unverzüglich und mit hoher Intensität. Den byzantinischen Reitern gelang es, ihren Angriff mit voller Durchschlagskraft durchzuführen (Charge-Bonus). An einem Abschnitt gelang ihnen ein Durchbruch, doch die ostgotische Schlachtordnung, verstärkt durch die Infanterielinie der adligen Speerträger im rückwärtigen Raum, wurde zum Verhängnis für die durchgebrochene Einheit, die wenig später am Schildwall der Ostgoten zerschmettert wurde.
Teile der byzantinischen Kavallarioi vom rechten Flügel schwenkten zur Unterstützung ihrer Kameraden gen Zentrum. Dieser Flankenstoß zeigte Wirkung, sodass die Ostgoten frühzeitig gezwungen waren, eine Einheit ihrer rückwärtigen Speerkämpfer nach vorne zu beordern, um die entstehende Lücke an der Flanke zu schließen. Die restlichen byzantinischen Kavallarioi rückten planmäßig vor, hielten jedoch Abstand zu den ostgotischen Bogenschützen, die trotz defensiver Grundhaltung entschlossen vorrückten, um ihre effektive Schussreichweite zu erreichen.
Am linken Schauplatz rückten die ostgotischen gemeinen Speerkämpfer so schnell wie möglich vor, um den Anschluss an die kraftvoll vorstoßenden zentralen Truppen nicht zu verlieren. Trotz des herannahenden Pfeilhagels der byzantinischen Bogenschützen zeigten sie Standhaftigkeit, denn auch diese Bogenschützen waren zügig vorgerückt, um rasch in Position zu kommen. Die Skoutatoi folgten ihnen, wie geplant, in einiger Entfernung. Die byzantinischen Psiloi des rechten Flügels hatten ihre Position am Berghang verlassen, zeigten jedoch keine Anzeichen, aktiv in das Gefecht einzugreifen.
Bereits in diesen frühen Phasen der Schlacht begannen die Moralwerte beider Heere rapide zu sinken, besonders aufgrund der erbitterten Gefechte im Zentrum, die sich zunehmend zu einem chaotischen, blutigen Getümmel entwickelten.
(3) Blut und Chaos. Die Schlacht hatte ihren Höhepunkt noch nicht erreicht, doch die beiderseitigen Verluste im Zentrum waren bereits derart erheblich, dass sich das Gefechtsfeld merklich lichtete. Die ostgotischen Kommandanten setzten ihre gesamten adligen Speerträger in diesem Brennpunkt ein. Ihre Formationen waren jedoch so zersplittert und ihre Einsatzgebiete so weit verstreut, dass eine geschlossene Verteidigung im Schildwall nahezu unmöglich war. In dieser Phase der Schlacht sahen sich die Ostgoten gezwungen, auch ihre Reserve, die byzantinischen Deserteure, ins Zentrum zu werfen, um ihre erschöpften Kameraden zu stützen.
Unterdessen schwenkten die ostgotischen Bogenschützen, nachdem sich im rechten Sektor keine lohnenden Ziele mehr boten, in einem weiten Bogen nach links. Sie erzielten zwar einige Treffer im Rücken der im Zentrum kämpfenden byzantinischen Truppen, waren jedoch aufgrund des stark gelichteten Feldes weniger effektiv, als sie hätten sein können. Die Byzantiner ihrerseits beorderten ihre gesamte leichte Reiterei des rechten Flügels, die Kavallarioi, ins Zentrum, um die schweren Boukellarioi in ihrem verzweifelten Ringen zu unterstützen. Einige Kavallarioi-Einheiten operierten indes außerhalb der eigentlichen Schlachtzone, teilweise sogar im Rücken der Ostgoten, und nutzten ihre Hauptstärke, den berittenen Fernkampf. Allerdings blieb diese Taktik die Ausnahme, da ihre unmittelbare Unterstützung in den Nahkämpfen von höherer Priorität war.
Auch auf dem linken Flügel nahm das Geschehen an Intensität zu. Hier entbrannten ebenfalls heftige Nahkämpfe, als die ostgotischen gemeinen Speerkämpfer entschlossen zum Angriff auf die byzantinischen Bogenschützen vorrückten. Diese konnten zwar einige Salven abfeuern, blieben jedoch weit hinter den hohen Erwartungen der byzantinischen Generalität. Im Nahkampf erwiesen sich die Bogenschützen erwartungsgemäß als unterlegen. Den byzantinischen Kommandeuren gelang es immerhin, die Skoutatoi aus der hinteren Linie zur Verstärkung der Kampffront auf beiden Seiten zu entfalten. Ein isoliertes Kontingent der Skoutatoi war bereits zuvor vom linken Flügel ins Zentrum verlegt worden, um sich der gotischen Kavallerie entgegenzustellen, nachdem die berittenen Kameraden der Byzantiner schwere Verluste hinnehmen mussten.
Die Plänkler beider Seiten – die lockeren Bogenschützenformationen der Ostgoten sowie die Psiloi der Byzantiner – hatten nach wie vor keinen wesentlichen Einfluss auf den Schlachtverlauf. Immerhin folgten die ostgotischen Einheiten der äußeren Linie ihren benachbarten Kameraden mit einem Linksschwenk, während die byzantinischen Psiloi weiterhin hartnäckig defensiv und völlig unbeweglich am Fuß des großen Berges verharrten.
Die Moral beider Streitkräfte sank derweil weiter. Dies führte nicht nur dazu, dass den Generälen zunehmend entscheidende Befehlspunkte fehlten, sondern führte bei den Ostgoten auch bereits zu kritischen kaskadierenden Effekten, da ihre Moral den gefährlichen Wert von vier erreicht hatte, was den Zusammenbruch der gesamten Armee weiter beschleunigte.
(4) Die Entscheidung naht. In dieser Phase der Schlacht waren die Kampfhandlungen im Zentrum nahezu zum Erliegen gekommen, nachdem sich die feindlichen Verbände gegenseitig regelrecht aufgerieben hatten. In diesem Sektor kam es im Verlauf der Gefechte wiederholt zu extrem kritischen Situationen für die Byzantiner, wie in der markierten Ausschnittsvergrößerung exemplarisch verdeutlicht wird: Nach dem Verlust einer Einheit durch einen harten Flankenangriff geriet der begleitende byzantinische General in akute Bedrängnis. Mehrfach entkam er nur knapp dem Tod und konnte sich zur nächstgelegenen Einheit retten (glücklicher Wurf auf der General's Fate Table). Ein weniger glücklicher Ausgang hätte die Schlacht vorzeitig entscheiden können, da der Verlust eines Generals zu einem sofortigen Absingen der Truppenmoral geführt hätte.
Den ostgotischen Bogenschützen boten sich zu diesem Zeitpunkt keine lohnenden Ziele mehr im Zentrum, da die Reihen durch die intensiven Kämpfe stark gelichtet waren. Die benachbarten Plänkler rückten noch einmal leicht vor, eine taktisch wenig bedeutende Aktion, zumal die gegnerischen Psiloi der Byzantiner weiterhin unbeweglich blieben (allerdings zunehmend an Moral einbüßten). Eine vereinzelte Einheit byzantinischer Kavallarioi war die letzte, die in dieser Phase noch feuerte, jedoch ohne nennenswerte Wirkung.
Auf dem linken Schauplatz gelang den gemeinen ostgotischen Speerträgern erwartungsgemäß der Durchbruch durch die weniger kampfstarken byzantinischen Bogenschützen. Links und rechts davon tobten die Nahkämpfe zwischen weiteren ostgotischen Speerträgern und den Skoutatoi der Byzantiner, wobei das Ergebnis noch offen war. Auf der linken Seite leistete sogar eine letzte, tapfere Einheit byzantinischer Bogenschützen erbitterten Widerstand.
Die Moral beider Armeen war inzwischen auf einen kritischen Wert von drei gesunken. Es stand auf des Messers Schneide, und die Entscheidung schien unmittelbar bevorzustehen, nachdem bereits so viel Blut vergossen worden war.
(5) Das Ende. Das Zentrum war buchstäblich ausgeblutet. Auf dem linken Schauplatz tobten noch vereinzelte Gefechte, teils unter Beteiligung der letzten Überlebenden aus den zentralen Einheiten, aber dies waren nur noch versprengte Reste. Koordinierte Operationen waren kaum noch möglich, und Einkesselungen sowie Umfassungsmanöver waren aufgrund der fehlenden Truppenstärke nicht mehr durchführbar. So zog sich die Auseinandersetzung in der Endphase der Schlacht für die Kombattanten in quälender Zähigkeit hin.
Der rechte Flügel der Ostgoten, bestehend aus massierten sowie plänkelnden Bogenschützen, fand schon längst keine validen Ziele mehr. Der ostgotischen Generalität mangelte es zudem an Befehlspunkten, um diese Einheiten näher ans nun weit entfernte Kampfgeschehen heranzuführen. Auf der gegnerischen Seite bewegten sich große Teile der byzantinischen Psiloi, die während der gesamten Schlacht immobil verblieben waren, schließlich doch – allerdings in die falsche Richtung: zurück ins eigene Lager. Ihre Moral war eingebrochen, und die Einheit ergriff die Flucht.
Das Ende der Schlacht zeichnete sich ab. Die Moral des ostgotischen Heeres sank auf den niedrigen Wert von zwei, wo sie letztlich stagnierte. Die Byzantiner hingegen mussten in den letzten Gefechtsphasen schwer einstecken wodurch ihre Moral auf eins fiel und schließlich ganz zusammenbrach. Damit endete die Schlacht mit einem hauchdünnen Sieg der Ostgoten!
Es war erneut eine nervenaufreibende, intensive und lang andauernde Schlacht. Zwei starke Heere hatten sich hier gegenseitig geradezu neutralisiert, was auf dem Schlachtfeld in einem selten gesehenen Blutbad resultierte, in dem sich die Streitkräfte nahezu gegenseitig aufrieben. Die Verlustraten sprechen eine erschreckende Sprache: Die Streitmacht der Byzantiner, als Verlierer der Schlacht, musste rund 85 % ihrer Truppenstärke einbüßen, während selbst das siegreiche Heer der Ostgoten Verluste von etwa 45 % hinnehmen musste. Solch hohe Quoten sind für eine (spät-)antike Feldschlacht außergewöhnlich.
Wer behauptet, Solospiele seien langweilig, hat diese Schlacht nicht erlebt: Auch dieses zweite Solospiel mit meiner eigenen Regelmodifikation hat genauso viel Spannung und Freude bereitet wie das erste. Das System mit den zufällig ausgelosten taktischen Doktrinen bewährte sich erneut hervorragend, und auch die erweiterten Armeelisten haben zu einem abwechslungsreichen Gefecht beigetragen.
Hinweis: Diese Schlacht reiht sich zugleich als vierte Schlacht in die Minikampagne "Kampf um Rom" ein.
[Solo Age of Hannibal] Jensinions Early Byzantines vs Jensinions Later Ostrogoths
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